Am Mittwoch, den 24. April begleitete die 4c-Klasse Valerie A. zum Landesfinale des Jugendredewettbewerbs ins Landhaus in Innsbruck. Hervorragende Rednerinnen und Redner aus den Tiroler Bezirken rangen um die Gunst der Jury in der klassischen Rede in einem tollen Ambiente.
Das Teilnehmerfeld war sehr stark, die Reden ergreifend: Valerie konnte sich mit einer perfekten Rede und anschließend sehr souveräner Beantwortung der Fragen durchsetzen und gewann wohlverdient den 1.Platz.
Ende Mai geht es weiter nach Wien für Valerie: Das Bundesfinale findet vom 27. bis 29. Mai statt.
Nach dem spannenden Vormittag beim Landesfinale besuchten wir zwei weitere Fixpunkte. Der Besuch der Career Competence Messe im Congress und die Teilnahme bei einer Vorlesung auf der Universität rundeten den Innsbrucktag ab.
Ein paar Eindrücke zum Innsbrucktag:
Nina Z.: „Ich war zuerst überrascht, da im Publikum im Landhaus erstaunlich viele Leute saßen. Auch sehr überrascht hat mich, dass alles Live gestreamt wurde, sodass man auch von zu Hause aus mitfiebern konnte. Ich fand es sehr spannend die verschiedenen Reden anzuhören, da viele sehr gut waren und interessante Themen ausgewählt wurden. Insgesamt fand ich es sehr lehrreich und ich denke ich spreche im Namen der ganze Klasse 4C wenn ich sage, dass wir uns alle sehr über den verdienten Sieg unserer Mitschülerin Valerie freuen.“
Alina E.: „Die Career und Competence Messe hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel über verschiedene Jobs gelernt und es hat mir auch geholfen weitere Informationen über zukünftige Ausbildungsmöglichkeiten zu erhalten. Es gab sehr viele Stände zu erkunden um sich gut zu informieren.“
Thomas T.: „Die letzte Station unseres Innsbrucktages war in der Universität. Wir durften eine Vorlesung in Germanistik besuchen und ich habe viel Interessantes erfahren. Es war überraschenderweise sehr lehrreich. Ich könnte mir für die Zukunft durchaus vorstellen, öfters eine Vorlesung zu besuchen. Dennoch habe ich mir noch mehr schwierige Fachbegriffe erwartet. Das Thema war für mich persönlich verständlich und einiges war ähnlich dem, was wir bereits lernen. Ebenso war das Uni-Leben ein ungewohnter Einblick, den ich bis jetzt so noch nicht kannte. Die Proportionen der Gebäude waren unglaublich und sobald ich in dem riesigen Gebilde war, hatte ich das Gefühl, mich komplett verlaufen zu haben.“
