Schiwoche der 2ab in Hochfügen

Wir sind mit dem Bus angereist und wurden in Zimmer eingeteilt. Kurze Zeit später sind wir Skifahren gegangen. Es hatte schönes Wetter und die Pisten waren gut präpariert, daher machte das Fahren sehr Spaß. Leider verletzten sich zwei Schüler*innen kurz vor dem Mittagessen. Zum Mittagessen gab es Tortellini mit Käsesoße. Als es vorbei war, gingen wir in unser Zimmer, bezogen unsere Betten und räumten unsere Koffer aus. Kurze Zeit später gingen wir wieder Skifahren. Da die Piste nicht mehr frisch präpariert war, machte es das Fahren schwerer. Wir sind noch eine Weile gefahren, daher war es sehr sehr anstrengend. Als wir in der Unterkunft ankamen, hatten wir noch kurz Freizeit. Um sechs Uhr gab es Abendessen. Es gab Salat, Hühner-Gemüsecurry mit Reis und Kuchen. Dann sind wir in den Aufenthaltsraum gegangen und haben Tischtennis gespielt und einfach entspannt. Um acht Uhr gab es noch einen Kurs für Pistenregeln und dann musste man die Pistenregeln pantomimisch Vorstellen. Als der Kurs vorbei war, gingen alle zum Schlafen auf ihre Zimmer.

Lukas, Maxi, Alexa, 2b

Am Morgen wurden wir um 7:15 Uhr geweckt. Zum Frühstück gab es verschiedene Brötchen und Aufstriche. Dazu gab es noch verschiedene Fruchtsäfte, Kakao und Müsli. Nach dem Frühstück machten wir uns bereit für das Skifahren. Um 9 Uhr ging es auf die Piste. Als erstes fuhren wir mit der Holzalmbahn auf den Berg hinauf. Es war sehr windig. Wir konnten nichts sehen, da es so neblig war. Um 11 Uhr machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel, da es sehr kalt war und es uns kleine Eissplitter ins Gesicht blies. Bis zum Mittagessen hatten wir noch eine gute Stunde Zeit, um zu duschen und um uns umzuziehen. Um halb 1 gab es Spätzle mit Soße und zur Vorspeise eine Suppe. Danach ging es bis 16:00 Uhr auf die Piste. Bis 17:50 Uhr konnten wir machen, was wir wollten. Um 17:55 gab es Abendessen und dazu noch ein Salatbuffet, und als Nachspeise Brownies. Um halb 8 begann der Spieleabend und wir spielten mit beiden Klassen Werwolf. Um 21:30 Uhr mussten alle in ihren Zimmern sein. Um 22 Uhr kamen die Lehrer und sammelten die Handys ab. Danach wurde das Licht ausgemacht und es war Schlafenszeit.

Selina, Frida, Sarah, Anton, 2b

Wir standen um 7:15 auf und machten uns fertig. Um 7:45 frühstückten wir, damit wir pünktlich um 9:00 bereit waren für die Lawinenhundeshow. Dort angekommen, mussten wir uns in zwei Gruppen aufteilen. Deshalb ging die Klasse 2b zuerst spazieren. Wir gingen die Rodelbahn hinauf. Nach kurzer Zeit kam eine Schneeballschlacht auf: Wir gegen Herr Professor Mair. Natürlich gab es auch Regeln. „Wer liegt, ist raus!“ So beschmissen wir unseren Lehrer mit Schnee. Wir haben beide Partien verloren. Bei der Schlacht „Jungs gegen Mädchen“ haben die Mädchen gewonnen. Man muss aber auch bedenken, dass sie fast doppelt so viele waren. Dann mussten wir uns auf den Rückweg zur Show machen. Als erstes wurde uns etwas über den Hund mit dem Namen Olaf erzählt. Danach lernten wir etwas über das Verhalten bei einer Lawinengefahr. Anschließend führten Olaf und sein Herrchen uns eine Show vor. Es gab ein Ratespiel, bei dem Finja gewonnen hatte und den AirPack-Rucksack ausprobieren durfte. Dann gingen wir Mittagessen und um 14:00 mussten wir bereit stehen für den nächsten Schilauf. Die Pistenverhältnisse waren okay, aber es war anstrengend zu fahren, weil es sehr weich war. Nach diesem Schitag freuten wir uns nach dem Abendessen auf einen gemütlichen Spieleabend. Danach ließen wir uns erschöpft ins Bett fallen.

Finja, Anna-Lena, Pauline, Emil, 2b

Der Tag startete für uns um 7:15 Uhr. Um 8 Uhr gab es leckeres Frühstück. Beim Frühstuck gab es ein großes Buffet mit verschiedensten Köstlichkeiten. Danach machten wir uns für das Skifahren fertig. Um viertel vor neun holten wir voller Neugier, was der Tag bringen würde, unsere Ski aus dem Schikeller. Es kam uns vor, als hätte es 1 Meter Neuschnee, als wir die Piste befuhren. Nach langem Skifahren kehrten wir in die sogenannte 8er-Alm ein. Dort angekommen aßen wir verschiedenste traditionell österreichische Spezialitäten. Dann fuhren wir die Abfahrt ins Tal hinunter und wieder mit dem 8er Jet hinauf. Wir fuhren die letzten Meter hinunter und überquerten die Straße zu unserer Unterkunft. Dann ruhten wir uns lange aus. Zum Abendessen gab es Rinderragout mit Nudeln. Wir hatten nicht so lange Zeit zum Ausruhen, denn wir mussten gleich wieder zum Nachtskifahren. Wir fuhren mit dem Schlepper hinauf und hatten vier Abfahrten Zeit, eine Vorführung zu üben. Wir wussten noch nicht, wer gewonnen hatte, aber wir platzten vor Neugier. Zum Abschluss gab es eine spannende Show. Wir versammelten uns am Parkplatz und sahen zu, wie sich die Flutlichter der Piste nach und nach einschalteten. Kurze Zeit später ging die Show endlich los und Künstler stellten verschiedenste Vorführungen von Helikopterflügen bis zu Skifahrern, die über eine beeindruckend große Schanze Saltos machten, vor. Nach der Vorstellung fielen wir alle übermüdet ins Bett. Dies war der ereignisreiche Donnerstag.

Philipp, Julian, Hannah, Greta, 2b

Am Freitagmorgen wurde die Klasse 2b um 07:30 Uhr geweckt. Wir machten uns fertig für das Frühstück. Es gab ein reichlich gedecktes Buffet. Nach dem Essen hatten wir noch ein bisschen Zeit zum Koffer packen und dann ging es schon auf die Piste. Die Piste war sehr gut befahrbar. Nach dem Skifahren waren wir alle sehr erschöpft, aber es gab Mittagessen. Zum Essen gab es Nudeln mit Tomatensauce. Beim Mittagessen stellte sich heraus, dass eine Klassenkameradin ihr Handy auf der Piste verloren hatte. Nach dem Mittagessen fuhren die Schigruppen auf die Piste, um das Handy zu suchen. Die Klassenkameradin fand das Handy selbst und rief uns an. Wir fuhren noch ein paar Runden, ehe wir zum Hotel zurückkehrten. Als wir beim Hotel ankamen, stand unser Bus für die Heimfahrt schon bereit. Die Kinder, die in Wiesing aussteigen mussten, mussten ihre Koffer und Schi als letztes in den Bus einladen. Sie vertrieben sich die Zeit mit fangen spielen. Nachdem alle Kinder und Lehrer das Gepäck verstaut hatten, kamen die Wiesinger Kinder dran. Die Heimfahrt war sehr kurvig, aber alle kamen unverletzt nach Hause.
Das war das vergnügliche Ende der Schiwoche.

Luisa, Jonas, Dominik, Christina, 2b

Lehrpersonen: Gru, Hau, Maa, Mes, Son